
Institut f¨¹r Geschichtswissenschaft


Befreiungskrieg. Nationsbildung und Gewalt in der Ukraine

Spielfilm "Haytarma" - Die R¨¹ckkehr (UA, 2013)

"Nicht verlieren? Nicht gewinnen?"

Literatur im/vom Krieg

Vom Kontor in den Kerker: Neue Podcast-Folge

Forschungskolloquium Geschichte: Vortr?ge im Wintersemester

Kolloquium zur Osteurop?ischen Geschichte im Wintersemester

Was geht? Neue KI-Richtlinie des Instituts

Public History im Online-Magazin der Uni

Neue Podcastfolge: Ein Mordfall im Bremer Zuchthaus

Fr¨¹hneuzeitliche Mobilit?ten

NS-?berlebende in der Ukraine heute - Vortrag am 27.02.

Film: Herr Zwilling und Frau Zuckermann

Podiumsdiskussion: "1000 Tage Krieg in der Ukraine - wie weiter?"

Wie faschistisch ist Trump? Vortrag am 13.11., 18:00 Uhr

Buchvorstellung im Haus der Wissenschaft am 15. August

Kolumbianischer Besuch in Bremen: Neue Ziele f¨¹r Auslandsstudium

Wohin steuert Russland? Podiumsdiskussion mit Ina Ruck

Dr. Enrique Uribe Jongbloed (Cardiff University, UK, Universidad Externado de Colombia)
Jeden Mittwoch: Forschungskolloquium Geschichte

Herausragende Masterarbeit ausgezeichnet

Veronika Settele wird Stipendiatin der Daimler und Benz Stiftung

Vortrag zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus

Zerren um Zentralasien: Neue Podcast-Folge

Vergessen und verdr?ngt ¨C Der Holocaust in Odessa und Transnistrien

Bremens (post-)koloniale Geschichte: Der Elefant im Raum

Prof. Dr. Rebekka von Mallinckrodt im NDR

Sommerfest des Instituts am 4. Juli

Was ist los in Belarus?

Audiovisuelle Erinnerung: Lateinamerika und das Kino

Sein oder Nichtsein in der Ukraine - Filmvorf¨¹hrung am 24.02.

Erinnerungen kriegsgefangener Rotarmistinnen

The Soviet Every Day was Green, not Red: Vortrag am 24. Januar

Infoveranstaltung zum Master Geschichte mit Schwerpunkt Public History

Arbeitsgruppe "Latin American History in Global Perspective" tagt am Institut

Gr¨¹ndung der Gesellschaft f¨¹r Historische Sozialpolitikforschung (GHS) in Bremen

Hintergr¨¹nde und Folgen des Krieges in der Ukraine
Studierendenpreis des Instituts f¨¹r die beste Bachelor-Arbeit
Mit ihrer Abschlussarbeit zum Thema "Zwischen Sozialkritik und christlicher Transzendenz. Fleischverzicht als bu?rgerliches Randph?nomen im deutschen Raum, ca. 1830-1880" ist Johanna Brunn im Jahr 2025 mit dem Studierendenpreis des Instituts ausgezeichnet worden.
Der Studierendenpreis des Instituts f¨¹r Geschichtswissenschaften wird einmal j?hrlich f¨¹r die beste Abschlussarbeit in den Kategorien Bachelor und Master verliehen. Der Preis entstand auf eine Initiative des StugA Geschichte. Er ist mit € 250,00 dotiert und wird j?hrlich auf dem Sommerfest des Instituts ¨¹bergeben.

Schwerpunkte
Wir bieten Lehre und Forschung zu allen klassischen historischen Epochen von der Antike bis zur Moderne.
Wichtige Akzente werden mit den regionalen Spezialisierungen gesetzt, die besonders Osteuropa und Lateinamerika in den Blick nehmen.
Typisch f¨¹r das Bremer Institut sind auch besondere thematische Schwerpunkte:
Die Public History, Dis/ability History, Geschichte der Seefahrt und der Sklaverei in Europa, Fotografie und Film und Digital History werden hier intensiv erforscht und gelehrt.

°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý
Wir kooperieren mit zahlreichen universit?ren und au?eruniversit?ren Institutionen in Bremen und dar¨¹ber hinaus.
Feste °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý bestehen mit
? der Forschungsstelle Osteuropa (Prof. Dr. Susanne Schattenberg),
? dem Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven
(Prof. Dr. Ruth Schilling),
? der Bremer Landesarch?ologie und dem Focke-Museum
(Prof. Dr. Uta Halle em.) und
? dem Staatsarchiv Bremen (Prof. Dr. Konrad Elmsh?user).
StugA und Gremien
Der StugA Geschichte ist die gew?hlte Interessensvertretung aller Studierenden des Studiengangs Geschichte.
Was ist der StugA?
Entstanden ist der Name StugA aus der Geschichte der Universit?t Bremen als Reform-Universit?t, wobei StugA offiziell f¨¹r ?Studiengangs-Ausschuss¡° steht. Der StugA ist vergleichbar mit den Fachschaften bzw. Fachschaftsr?ten anderer Universit?ten. Die Mitglieder des StugA sind Ansprechpartner*innen f¨¹r die Studierenden, vertreten ihre Anliegen und vermitteln zwischen Studierenden und Lehrenden. Eine wichtige Aufgabe ist unsere Beteiligung an Gremien wie Studienkommission und Pr¨¹fungsausschuss.
Was macht der StugA?
Die Mitglieder des StugA:
- arbeiten in den Gremien des Instituts f¨¹r Geschichtswissenschaft mit,
- informieren ¨¹ber die Praxis des Geschichtsstudiums an der Universit?t Bremen,
- artikulieren die Interessen der Studierenden im Institut,
- koordinieren ihre Arbeit mit anderen Stugen und mit dem AStA der Universit?t Bremen,
- engagieren sich hochschulpolitisch f¨¹r die Belange der Studierenden in Bremen.
Die Kontaktadresse des StugA lautet: stuges@uni-bremen.de. Dar¨¹ber hinaus hat der StugA eine eigene Instagram-Seite und eine eigene Homepage, um ¨¹ber aktuelle hochschul- und studiengangsrelevante Themen und Termine zu informieren.
Die allgemeine Aufgaben des Institutes k?nnen der Gesch?ftsordnung entnommen werden.
Studienkommission (SK)
Die Studienkommission wird vom Fachbereichsrat eingesetzt. Wichtigste Aufgabe der Studienkommission ist es, den jeweiligen Lehrbedarf der Studieng?nge zu ermitteln sowie das Lehrangebot zu planen.
Institutsrat (IR)
Der Institutsrat ist das h?chste Gremium des Instituts f¨¹r Geschichtswissenschaft. Zu seinen Aufgaben geh?ren: Wahl der/des Direktor*in des Instituts und deren/dessen Stellvertreter*in, Beratung und Beschlussfassung ¨¹ber Antr?ge an die/en Dekan*in zu Strukturentscheidungen des Faches im Bereich der Lehre unter Einbeziehung entsprechender Empfehlungen des Instituts. Der IR tritt auf Einladung der Direktorin des Instituts mindestens einmal im Semester zusammen. Der Institutsrat ist zudem einzuberufen, wenn mindestens drei seiner Mitglieder dies beantragen.
Bachelorpr¨¹fungsausschuss (BPA)
Der Pr¨¹fungsausschuss ist ein verantwortliches (gew?hltes) Gremium, das unter anderem f¨¹r Zulassung zur Bachelorarbeit zust?ndig ist, aber auch bei unvorhergesehenen Problemen (Krankheit, Pr¨¹fungsschwierigkeiten) Regelungen pr¨¹ft und Sondergenehmigungen erteilen kann. Dem Pr¨¹fungsausschuss geh?ren drei Professor*innen, ein*e wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in und ein*e Studierende*r an. Der Pr¨¹fungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Pr¨¹fungsordnung eingehalten werden und sorgt f¨¹r die ordnungsgem??e Durchf¨¹hrung der Pr¨¹fungen. Er ist zust?ndig f¨¹r die Entscheidungen ¨¹ber Widerspr¨¹che gegen die in Pr¨¹fungsverfahren getroffenen Entscheidungen.
Masterpr¨¹fungsausschuss (MPA)
Analog zum Bachelorpr¨¹fungsausschuss existiert ein Pr¨¹fungsausschuss f¨¹r den Master Geschichte. Der Pr¨¹fungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Pr¨¹fungsordnung eingehalten werden und sorgt f¨¹r die ordnungsgem??e Durchf¨¹hrung der Pr¨¹fungen. Er ist zust?ndig f¨¹r die Entscheidungen ¨¹ber Widerspr¨¹che gegen die in Pr¨¹fungsverfahren getroffenen Entscheidungen. Er befasst sich aber auch mit Angelegenheiten, die in den Ordnungen vielleicht nicht vorgesehen oder abgedeckt sind.
Promotionsausschuss
Der Promotionsausschuss Dr. phil. ist ein fachbereichs¨¹bergreifendes Gremium. Er entscheidet dar¨¹ber, ob Sie aufgrund Ihrer Vorleistungen als Doktorand*in an der Universit?t Bremen angenommen werden. In der Regel ist dies kein Problem, wenn Sie an der gleichen Hochschule im jeweiligen Fach studiert und Ihren Abschluss gemacht haben. Kommen Sie aus einem anderen Fach oder von einer anderen Hochschule, dann kann es vorkommen, dass der zust?ndige Promotionsausschuss Bedingungen f¨¹r die Annahme stellt. Dies ist zumeist unproblematisch, wenn man sich rechtzeitig dar¨¹ber informiert. Der Promotionsausschuss entscheidet zudem ¨¹ber die Zulassung zur Promotion.
Die Geschichte des Instituts am Fachbereich
Auch unser Institut hat seine Geschichte:
Es wurde am 24. November 1999 mit Beschluss des Fachbereichsrates 08 - Sozialwissenschaften eingerichtet.
Lange Zeit war das Fach Geschichte an der Universit?t Bremen kein eigenst?ndiges Fach, sondern geh?rte in der Lehrerausbildung zum Fach ?Arbeitslehre/Politik¡°.
Als eigenst?ndiges Studienfach existiert es erst seit der Reform des Bremischen Hochschulgesetzes im April 1982.
1983 wurde der Fachbereich 08 mit den drei bis heute bestehenden Studienf?chern Soziologie, Geschichte und Geografie eingerichtet. In den folgenden Jahren kamen die Studieng?nge Kulturgeschichte Osteuropas (heute: Integrierte Europastudien) und Politikwissenschaft/Gemeinschaftskunde hinzu.



