Promotionsprojekte

Promotionsprojekt Religion

Sprachbildende Gestaltung von Escape Rooms als Methode zur F?rderung von Fachkompetenz im Religionsunterricht. Eine qualitative Studie am Beispiel von zugewanderten Schüler:innen aus der Ukraine

Angesichts wachsender religi?ser, kultureller und sprachlicher Heterogenit?t in Lerngruppen, die mit der Herausforderung einhergeht, unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnissen der Lernenden im Unterricht gerecht zu werden, gewinnt die Suche nach innovativen didaktischen Ans?tzen im Religionsunterricht zunehmend an Bedeutung. Zahlreiche Studien belegen, dass der Einsatz von Escape Rooms im Bildungskontext die Lern- und Leistungsbereitschaft von Lernenden steigern kann. Die spezifisch sprachbildende Gestaltung solcher Formate im Religionsunterricht ist bislang jedoch kaum erforscht. Zugleich ist die Ausbildung und F?rderung von Fachkompetenzen im Religionsunterricht in hohem Ma?e abh?ngig von den sprachlichen Ressourcen der Schüler:innen, die für das Verstehen, Reflektieren und Kommunizieren religi?ser Inhalte erforderlich sind. Vor diesem Hintergrund rücken im Rahmen des Projekts handlungsorientierte und schüleraktivierende Lernformen in den Fokus, die eine lebensweltbezogene, kompetenzorientierte sowie differenzierte Auseinandersetzung mit religi?sen und weltanschaulichen Fragestellungen erm?glichen.

Im Rahmen der geplanten qualitativen Studie sollen Schüler:innen durch den Einsatz sprachbildend konzipierter Escape Rooms im Religionsunterricht eine spielerische und motivierende Ann?herung an fachliche Inhalte erfahren. Die Mehrsprachigkeit der Lernenden wird dabei ausdrücklich als Ressource verstanden, die in den Probleml?sungsprozessen der Escape Rooms aktiviert und genutzt werden soll. Unterstützt wird dieser Zugang durch gezielte sprachdidaktische Ma?nahmen im Sinne des Scaffolding. Ziel der Studie ist es, zu untersuchen, inwiefern durch eine sprachbildende Gestaltung von Escape Rooms die Fachkompetenzen zugewanderter Schüler:innen gef?rdert werden k?nnen und in welchem Ma? diese Methode die Lern- und Leistungsbereitschaft im Religionsunterricht positiv beeinflusst.

Dual Promovierende:

Iveta Akopova

Betreuende Wissenschaftlerinnen:

Prof. Dr. Kerstin Radde-Antweiler und Prof. Dr. Andrea Daase

Eine Hand bewegt sich über das Mousepad eines Touchpads.

Promotionsprojekt Englisch

Mehrsprachigkeit als Ressource im Englischunterricht nutzen: ?berg?nge von Vorkursen in Regelklassen gestalten

Das Dissertationsprojekt ist im Schnittfeld von Englischdidaktik, Mehrsprachigkeitsforschung und Migrationsp?dagogik angesiedelt. Vor dem Hintergrund zunehmender Migration und wachsender sprachlicher Heterogenit?t stellt sich insbesondere für neu zugewanderte Schüler:innen die Frage, wie ein gelingender ?bergang vom herkunftssprachlich gepr?gten Alltag über die Erstf?rderung in sogenannten Vorkursen hin zum regul?ren Fachunterricht gestaltet werden kann. Der Englischunterricht spielt hierbei eine besondere Rolle: Einerseits ist Englisch als globale Lingua Franca selbst Teil vieler Lebenswelten der Schüler:innen, andererseits wird es im schulischen Kontext oft zugunsten des Deutscherwerbs vernachl?ssigt oder ausgeschlossen.

Das Projekt reagiert auf dieses Desiderat, indem es Konzepte entwickelt, erprobt und reflektiert, mit denen Englischunterricht gestaltet werden kann, sodass Schüler:innen aus Vorkursen frühzeitig und sinnvoll teilhaben k?nnen, ohne Lehrkr?fte zu überfordern. Ziel ist die Entwicklung begleitender Materialien, die sowohl in Vorkursen als auch in Regelklassen eingesetzt werden k?nnen, um Mehrsprachigkeit didaktisch zu nutzen und gezielte sprachliche Unterstützung zu leisten. Dabei sollen vorhandene sprachliche Ressourcen der Schüler:innen nicht als Defizit, sondern als Ausgangspunkt für den Englischlernprozess verstanden werden.

Die Dissertation folgt der Methodologie des Design-Based Research und ist zyklisch angelegt. In einem ersten Schritt werden Designprinzipien für einen 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育sprachigkeitssensiblen Englischunterricht theoriebasiert abgeleitet, etwa auf Grundlage der Interdependenzhypothese von Cummins und translanguaging-orientierter Didaktik sowie Scaffolding-Ans?tze. Anhand dieser wird anschlie?end ein Unterrichtskonzept erarbeitet. Langfristiges Ziel ist die Entwicklung eines empirisch fundierten, praxistauglichen Modells, das Lehrkr?ften konkrete Handlungsm?glichkeiten bietet und zur didaktischen Professionalisierung im Umgang mit Mehrsprachigkeit beitr?gt.

Dual Promovierende:

Almedina Elkasovi?

Betreuende Wissenschaftlerinnen:

Prof. Dr. Sabine Doff und Prof. Dr. Larena Sch?fer

Würfel mit Buchstaben darauf.

Promotionsprojekt Biologie

Konzeptwechselvideos und -texte: Vergleich der Wirksamkeit zur Konzeptbildung im Biologie-Unterricht

Lernende bringen immer wieder eigene Vorstellungen zu bestimmten Themen oder Begriffen in den Unterricht mit. Diese Konzepte, die ihrem Alltag entspringen und dort oft sehr gut funktionieren, decken sich jedoch nicht immer mit den fachlich angemessenen Vorstellungen. In solchen F?llen müssen die Schüler:innen lernen, zwischen ihrer Alltagsvorstellung und der fachlich angemessenen Vorstellung zu unterscheiden und je nach Kontext die passende Vorstellung auszuw?hlen. Eine bekannte M?glichkeit dazu sind Konzeptwechseltexte, die aus drei Teilen bestehen: Einer Aufgabe zur Aktivierung der eigenen Vorstellung, einem Text, der Alltagsvorstellung und fachliche Vorstellung kontrastiert und einer weiteren Abschlussaufgabe zur Erweiterung der ursprünglichen Vorstellung. Obwohl diese Methode gemeinhin als erfolgreich gilt, scheitert sie h?ufig bei Schüler:innen mit geringer Lesekompetenz oder sehr geringem Interesse. Hier setzt das Forschungsprojekt an: In den Jahrg?ngen 9 und 10 werden Konzeptwechselvideos, die dem gleichen Aufbau wie Konzeptwechseltexte folgen, eingesetzt. Dabei werden Konzeptwechselerfolg, Lesekompetenz, Fachwissen und Cognitive Load der Schüler:innen erhoben. Um beide Darbietungsformen und die m?glichen Einflussfaktoren sinnvoll vergleichen zu k?nnen, erhalten dieselben Schüler:innen zu einem anderen Zeitpunkt einen ?hnlich gestalteten Konzeptwechseltext, dessen Konzeptwechselerfolg mit dem des Videos verglichen werden soll.

Dual Promovierende:

Vanessa Freemann

Betreuende Wissenschaftlerin und Wissenschaftler:

Prof. Dr. Anna Beniermann und Prof. Dr. Christoph Kulgemeyer

Eine Person h?lt ein Tablet in der Hand. Auf dem Bildschirm sind verschiedene Objekte mit zugeh?rigen QR-Codes zu erkennen.

Promotionsprojekt Geschichte

Historische Erz?hlungen mit Schüler:innen im Geschichtsunterricht dekonstruieren

Social Media Plattformen wie TikTok, Instagram und Co sind heutzutage ein fester Bestandteil der Lebenswelt junger Menschen. Studien zeigen, dass Jugendliche durchschnittlich zweieinhalb Stunden t?glich auf diesen Plattformen verbringen, am Wochenende und in den Schulferien sogar deutlich l?nger. L?ngst sind diese Plattformen nicht 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 nur für Lip-Sync- und Tanzvideos bekannt, sondern haben sich zu wichtigen Aushandlungsorten geschichtsbezogener Diskurse entwickelt.

Vor diesem Hintergrund verfolgt das Promotionsvorhaben das Ziel, ein Analyseinstrument zu entwickeln, mit dem historische Erz?hlungen auf Social Media Plattformen im Rahmen des Geschichtsunterrichts dekonstruiert und kritisch beurteilt werden k?nnen. Im Mittelpunkt stehen dabei Kurzvideos im Hochformat mit einer L?nge von etwa einer Minute. Dieses Format wurde durch TikTok popul?r und wurde aufgrund seiner enormen Beliebtheit mittlerweile auch auf anderen Plattformen wie YouTube (?Shorts“) und Instagram (?Reels“) implementiert.

Das Analyseinstrument zur Dekonstruktion solcher Kurzvideos soll sowohl geschichtsdidaktische als auch sprachliche Dimensionen berücksichtigen. Im Fokus stehen dabei insbesondere die zugrundeliegenden Narrationen und Argumentationsstrukturen der Videos. Theoretisch basiert das Promotionsvorhaben auf dem Konzept des historischen Erz?hlens sowie auf dem Ansatz des generischen Geschichtslernens.

Das Analyseinstrument soll im Rahmen einer qualitativ-empirischen Interventionsstudie in der Mittelstufe an einer Bremer Oberschule erprobt werden.

Dual Promovierende:

Juliane Liska Greil

Betreuende Wissenschaftlerin:

Dr. Sabine Horn

Eine Person sitzt am Schreibtisch. In den H?nden h?lt sie ein Handy, auf welchem die Seite IDA Bot ge?ffnet ist.

Promotionsprojekt Physik

Schüler:innen erkl?ren Physik – Ein Erkl?rtraining zur Steigerung der Erkl?rqualit?t und des effektiveren kooperativen Lernens

Im Unterricht werden instruktionale Erkl?rungen nicht nur von Lehrkr?ften, sondern auch von Schüler:innen vorgenommen, beispielsweise in Formen kooperativen Lernens wie dem Gruppenpuzzle. Allerdings zeigen Studien, dass der Wissenserwerb durch gegenseitiges Erkl?ren weniger effektiv ist als der der Expert:innen, welche sich ihr Thema selbst erarbeiten. Ein Grund hierfür k?nnten fehlende Kompetenzen im Bereich der Kommunikation sein, insbesondere die F?higkeit, Erkl?rungen an die Bedürfnisse des Gegenübers anzupassen. Eine Erkl?rung muss über eine sachgerechte Darstellung hinaus auch adressatengem?? sein, indem beispielsweise an das Vorwissen angepasste Darstellungen oder Analogien verwendet werden. Wichtig ist auch, den Prozess interaktiv zu gestalten, indem Rückmeldungen der adressierten Person genutzt werden, um den Wissensstand zu diagnostizieren und die Erkl?rung diesen Bedürfnissen anzupassen. Da es bislang nur wenig Forschung zur F?rderung der Kommunikationskompetenz gibt, wird ein Erkl?rtraining entwickelt, in dem Strategien zum adaptiven Erkl?ren vermittelt und geübt werden. Dabei soll sowohl ein Beitrag zur Implementation des Kompetenzbereichs Kommunikation in den Unterricht geleistet als auch überprüft werden, ob die vermittelten kommunikativen Kompetenzen die Effektivit?t kooperativen Lernens steigern. Als Modellsystem für Erkl?rungen im Unterricht wird ein Gruppenpuzzle mit zwei Teilthemen (?Partnerpuzzle“ mit Tutor:in als erkl?rende Person und Tutee als Adressat:in) genutzt. Es wird der Einfluss der unabh?ngigen Variable ?Erkl?rtraining“ auf die abh?ngigen Variablen (a) Qualit?t der instruktionalen Erkl?rungen der Tutor:innen und (b) Fachwissenserwerb der in den Stammgruppen über Erkl?rungen instruierten Tutees untersucht. Ebenso wird analysiert, ob die Wirkung des Erkl?rtrainings auf den Erwerb von Fachwissen der Tutees durch die Erkl?rqualit?t vermittelt wird.

Dual Promovierende:

Lisa Malotki

Betreuender Wissenschaftler:

Prof. Dr. Christoph Kulgemeyer

Puzzle

Promotionsprojekt Deutsch

Abtreibung diskursiv – eine Critical Language Awareness/Critical Literacy-Intervention anhand literarischer Abtreibungsdarstellungen

Im Rahmen des Dissertationsprojekts in der Deutschdidaktik bzw. Literaturdidaktik steht die Frage im Zentrum, inwiefern Schüler:innen der Einführungsphase durch die Auseinandersetzung mit literarischen Abtreibungsdarstellungen eine diskurskritische Reflexion (critical literacy), eine Sensibilisierung für sprachliche Machtverh?ltnisse (critical language awareness) und ein umfassenderes Verst?ndnis reproduktiver Gerechtigkeit ausbilden k?nnen.

Die explorative, qualitativ ausgerichtete Forschung kombiniert literaturwissenschaftliche und empirisch-literaturdidaktische Ans?tze.

Zun?chst erfolgt eine literaturwissenschaftlich ausgerichtete kritische Diskursanalyse literarischer Abtreibungsdarstellungen seit 1900, in der sprachlich-diskursive Muster, narrative Strategien sowie (Dis-)Kontinuit?ten in den Darstellungen aufgezeigt werden. Auf dieser Grundlage wird ein interdisziplin?res Projektlernen entwickelt, das sowohl Inhalte (z.?B. zu Intersektionalit?t und Abtreibungsgesetzgebung) als auch methodische Kompetenzen im Umgang mit diesen literarischen Gegenst?nden (z.?B. narratologische Analyse) vermittelt.

Die empirische Datenerhebung erfolgt mittels Gruppendiskussionen vor und nach dem Projektlernen, die durch literarische Beispiele aus dem Korpus angeregt werden. Der Aushandlungsprozess der literarischen Sinnbildung soll dabei Aufschluss darüber geben, inwiefern sich critical literacy, critical language awareness und ein umfassenderes Verst?ndnis reproduktiver Gerechtigkeit ver?ndern. Die Diskussionen werden audiografiert, protokolliert und mittels diskurskritischer Verfahren in Verbindung mit Ans?tzen der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Dadurch k?nnen zudem Verbindungen zwischen den literarischen Diskursmustern und den Deutungsprozessen der Schüler:innen sichtbar gemacht werden.

Dual Promovierende:

Julia Müller

Betreuende Wissenschaftlerin und Wissenschaftler:

Dr. Urania Julia Milevski und Prof. Dr. Jan Standke

Ein Regal mit Büchern

Promotionsprojekt Wirtschaft (Berufliche Bildung)

M?glichkeiten der Sprachbildung im Rahmen des Konzepts des Selbstorganisierten Lernens durch Scaffolding im Lernfeldunterricht von Auszubildenden zu Automobilkaufleuten

Das Selbstorganisierte Lernen (SOL) zeichnet sich dadurch aus, dass Auszubildende
eigenverantwortlich 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育ere Unterrichtsstunden mit praxisnahen, fachspezifischen und
komplexen Problemstellungen selbst gestalten (Sembill & Seifried 2006: 100). Es f?rdert die
Probleml?sekompetenz und erm?glicht, erworbenen F?higkeiten direkt auf den Berufsalltag
zu übertragen (Sembill & Seifried 2014: 409; Schrode et al. 2021: 99ff.). Scaffolding wiederum
ist ein Unterrichtsprinzip, das sprachf?rdernde Methoden bündelt. Es bietet zun?chst intensive
Unterstützung durch die Lehrkraft, etwa durch kontinuierliches Feedback, die schrittweise
reduziert wird, sodass die Lernenden zunehmend eigenst?ndig agieren (Kniffka 2012: 209ff.).
In der beruflichen Bildung kann SOL die Selbstverantwortung und die aktive
Auseinandersetzung mit Fachinhalten st?rken (Sembill & Seifried 2014: 409). Damit diese
Potenziale voll ausgesch?pft werden k?nnen, ist die F?rderung kommunikativer F?higkeiten
entscheidend. Die Integration sprachlicher Kompetenzen unterstützt das Verstehen komplexer
Inhalte, die Verbalisierung von Handlungsabl?ufen und das selbstorganisierte
Wissenserarbeiten durch Lese- und Schreibstrategien (Schallenberg & Lohse 2017: 272f.).
Scaffolding erm?glicht hierbei eine gezielte F?rderung, indem es schrittweise Verantwortung
an die Lernenden übertr?gt (Kniffka 2012: 209ff.).

An dieser M?glichkeit soll mein Dissertationsprojekt ansetzen und die Verbindung von
Scaffolding mit dem selbstorganisierten Lernen, insbesondere im Hinblick auf dessen
sprachbildende Gestaltung, untersuchen. Hierfür sollen die Erfahrungen der Auszubildenden
aus dem Lernfeldunterricht bzw. einer angepassten Lernsituation erhoben werden. Diese wird
im Vorhinein auf Basis der Bedarfs- und Lernstandsanalyse gem?? des Scaffoldings geplant
und entsprechend den Bedürfnissen angepasst. Diese Anpassung beinhaltet die Erstellung
weiterer Unterrichtsmaterialien neben dem Lehrbuch sowie geplante Gespr?che im
Klassenverband zur Vermittlung von Methoden und Sprachhilfen für einen sprachsensiblen
Fachunterricht.

Zur Erhebung der Erfahrungen der Auszubildenden soll ein fokussiertes Interview mit den
Lernenden geführt werden. Das fokussierte Interview wird als Erhebungsmethode gew?hlt, um
die Erfahrungen der Lernenden nach der sprachbildenden Gestaltung des SOLs durch das
Scaffolding in einer Lernsituation umfassend, thematisch gebündelt und detailliert zu erheben.
Der Vorteil dieser Interviewform ist, dass sie sich z.B. zur Erfassung subjektiver Sichtweisen
von Schüler:innen in Bezug auf ihren Lernprozess eignet. Zu Beginn werden die Befragten
aufgefordert, sich an ein bestimmtes Ereignis zu erinnern bzw. ein Gespr?chsstimulus er?ffnet
das Interview beispielsweise bezüglich eingesetzter Lehr-Lern-Materialien oder kleinere
Unterrichtssequenzen. Der Fokus des Interviews liegt somit auf den erlebten spezifischen
Erfahrungen der Untersuchungsteilnehmenden.

Sembill, Detlef; Seifried, Jürgen (2006): Selbstorganisiertes Lernen als didaktische Lehr-Lern-
Konzeption zur Verknüpfung von selbstgesteuertem und kooperativem Lernen. In: Euler,
Dieter; P?tzold, Günter; Lang, Martin (Hrsg.): Selbstgesteuertes Lernen in der beruflichen
Bildung. Stuttgart: Steiner, 93–108.


Sembill, Detlef; Seifried, Jürgen (2014): Selbstorganisiertes Lernen und Unterrichtsqualit?t. In:
van Buer, Jürgen; Wagner, Cornelia (Hrsg.): Qualit?t von Schule Ein kritisches Handbuch.
Frankfurt am Main: Peter Lang, 401–412.


Schrode, Nicolas; Juraschek, Stephanie; Burger, Barbara; Horn, Kristina; Kleestorfer, Nathalie
(2021): Selbstorganisiertes Lernen in der Weiterbildung. Erwachsene(n)lernen in
Selbstlernarchitekturen. Bielefeld: wbv Publikation.


Kniffka, Gabriele (2012): Scaffolding – M?glichkeiten, im Fachunterricht sprachliche
Kompetenzen zu vermitteln. In: Michalak, Marion; Kuchenreuther, Michael (Hrsg.): Grundlagen
der Sprachdidaktik Deutsch als Zweitsprache. Baltmannsweiler: Schneider Verlag
Hohengehren, 208–225.


Schallenberg, Julia; Lohse, Claudia (2017): Lernfeld Sprache und Kommunikation –
Sprachbildung im Kontext berufsschulischen Lernens. In: Jostes, Bernd; Caspari, Daniela;
Lütke, Beate (Hrsg.): Sprachen – Bilden – Chancen: Sprachbildung in Didaktik und
Lehrkr?ftebildung. Münster: Waxmann, 267–278.

Dual Promovierender:

Bjarne Zander

Betreuende Wissenschaftlerin und Wissenschaftler:

Prof. Dr. Andrea Daase und PD Dr. Christian Steib

Zwei Studierende schauen zusammen in Notizen.
Aktualisiert von: ZfLB