?New Work erfordert New Learning“ – diese Feststellung h?rt man immer h?ufiger in Wissenschaft und Praxis. Was aber ist New Learning eigentlich genau? Bislang existierte kein konzeptionelles Rahmenmodell zu den Voraussetzungen und Prozessen, die mit New Learning einhergehen. Zusammen mit Prof. Dr. Timo Kortsch, Dr. Hilko Paulsen und Prof. Dr. Anja Schmitz entwickelte Dr. Julian Decius ein psychologisch fundiertes Modell entlang von zehn Annahmen zu New Learning. Das Konzeptpapier wurde in den Proceedings der 55th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS) ver?ffentlicht und ist hier frei zug?nglich abrufbar.
Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie
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Ein neues Modell zu New Learning
Leitung und Themen

Dr. Julian Decius
Kontakt:
WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Stra?e 1
28359 Bremen
Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf
In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg ver?ndert. Au?erdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverl?ufe unterschiedlicher Besch?ftigter unterscheiden.

Arbeitskontexte gestalten
Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung f?rderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Besch?ftigungsf?higkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskr?fte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Besch?ftigte (z.B. Job Crafting).

New Work erfordert New Learning
Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten bef?higt werden k?nnen, selbstgesteuert zu lernen, ?was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das ?Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Besch?ftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.