Nachgefragt!

Auf dieser Seite k?nnen Sie Teilnehmer*innen und Absolvent*innen der Akademie für Weiterbildung kennen lernen. So unterschiedlich wie unsere Angebote sind auch ihre Antworten auf unsere Fragen - nach ihrer Motivation, sich weiterzubilden, nach ihren Erfahrungen und nach den beruflichen und pers?nlichen Perspektiven, die sich aus ihrer Teilnahme an unseren Angeboten ergeben haben.

?brigens: Auch in unseren Social-Media-Kan?len stellen wir in regelm??igen Abst?nden Teilnehmer*innen und Absolvent*innen vor. 

Mamia Lehbib, Teilnehmerin "Softwareentwicklung & Software-Engineering"

Mamia Lehbib: IT mit Leidenschaft

Mamia Lehbib ist 28 Jahre alt und lebt in Bremen. Seit Ende 2019 nimmt sie an der Weiterbildung "Softwareentwicklung & Software-Engineering" teil.

Ich bilde mich weiter, weil…

ich meine Kenntnisse verbessern und einen sicheren Job haben m?chte.

Frau Lehbib, warum nehmen Sie an dem aktuellen Durchgang von ?Softwareentwicklung & Software-Engineering“ teil?

Ich habe an der Universit?t Granada Informatik studiert. Der Liebe wegen bin ich nach Bremen gekommen. Eigentlich wollte ich hier meinen Master machen, doch dann wurde ich schwanger und konnte nicht weiterstudieren.
Als die M?dchen in den Kindergarten gingen, wusste ich, dass ich auf jeden Fall weiterstudieren m?chte. Denn die Informatik entwickelt sich st?ndig weiter. Die Anzeige auf 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育, über die ich von der Akademie für Weiterbildung erfuhr, kam da wie gelegen. Ich habe das Angebot gesehen und wusste, der Studiengang ist einfach perfekt für mich!

Was gef?llt Ihnen an der Weiterbildung besonders gut?

W?hrend der Weiterbildung wird sehr viel Wert auf Teamarbeit gelegt. Am Anfang dachte ich, das ist ja einfach. Im Team arbeiten kann ich schon. Doch die Teams wechseln fast t?glich. Das ist eine sehr wichtige Komponente, denn in einer Firma muss ich auch in verschiedenen Teams arbeiten k?nnen.

Wie l?sst sich die Weiterbildung mit Ihren Kindern vereinbaren? 

Ich habe ja zwei kleine T?chter. Trotzdem kommt aber kein Stress auf. Denn die Vorlesungszeiten passen perfekt zu den Betreuungszeiten im Kindergarten. Die Weiterbildung ist wirklich super familienfreundlich, auch deswegen habe ich mich dafür entschieden. Die meisten Aufgaben kann ich w?hrend der Pr?senzzeiten erledigen, so ist am Nachmittag und Abend viel Zeit für die Familie. 

Mehr über die Weiterbildung "Softwareentwicklung & Software-Engineering" >
 

Daniel Decker, Teilnehmer des Weiterbildungskurses "Mediation"

Daniel Decker: Miteinander und konstruktiv

Daniel Decker ist 25 Jahre alt und lebt in Bremen. Seit Anfang 2020 nimmt er an dem Weiterbildungskurs "Mediation" teil.

Ich bilde mich weiter, weil…

… ich Konfliktsituationen konstruktiv l?sen m?chte.

Herr Decker, warum nehmen Sie an der Ausbildung zum Mediator an der Universit?t Bremen teil?

Ich habe bis 2019 Europ?isches Recht in Oldenburg, Bremen und Thessaloniki. Aber man muss nicht immer direkt vor Gericht ziehen, sobald es Streit gibt. Besser ist es, Konflikte in einem Miteinander zu l?sen. Mediation hilft, konstruktive L?sungswege zu finden.

Was gef?llt Ihnen an der Weiterbildung besonders gut?

Die Ausbildung ist für mich sehr wertvoll. Vor allem die Interdisziplinarit?t finde ich toll. Ohne die Weiterbildung w?ren mir all die Perspektiven und Ansichten der anderen 15 Teilnehmer*innen nie begegnet. 

In den Seminaren lerne ich zum Beispiel Aktives Zuh?ren oder vor Anderen freizusprechen. Und dass Fehler machen okay ist. Das ehrliche Feedback untereinander ist sehr hilfreich. Es bietet mir immer Wege und M?glichkeiten, mich weiterzuentwickeln.

Mehr über den Weiterbildungskurs "Mediation >

Julia Kette, Absolventin des Masterstudiengangs "Inklusive P?dagogik"

Julia Kette: Neue Impulse geben k?nnen

Julia Kette arbeitet als Inklusive P?dagogin an einer Bremer Grundschule. Sie ist Absolventin des berufsbegleitenden Masterstudiengangs "Inklusive P?dagogik".

Ich bilde mich weiter, weil…

… ich die Perspektive meiner Arbeit ver?ndern will. So kann ich meine T?tigkeit an einer Bremer Grundschule noch einmal ganz gezielt durch die ?Inklusionsbrille“ betrachten.


Frau Kette, was hat sich durch Ihre Teilnahme am Masterstudium ver?ndert?

Ich habe vorher ganz normal als Klassenleitung und Fachlehrerin gearbeitet. Der richtig gro?e Unterschied für mich ist der Aspekt der Teamarbeit, der jetzt viel st?rker ist. Vorher hatte ich h?ufig das Gefühl auf die Zusammenarbeit mit der Sonderp?dagogin angewiesen zu sein. Jetzt ist das auf jeden Fall ein Rollenwechsel, so dass ich viel 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 bewirken kann.

Wie haben Sie Ihr Masterstudium erlebt?

Eine ganz intensive Zeit, wo ich viel gelernt, gearbeitet und mich herausgefordert gefühlt habe. Aber auch eine total sch?ne Zeit. Man hat pl?tzlich eine Doppelrolle: Studentin und Lehrerin gleichzeitig. Das ist schon herausfordernd. man muss sich gut organisieren, denn man hat ja auch noch ein Privatleben. 

Mehr über das Masterstudium "Inklusive P?dagogik" >