Sonne, Mond und Sterne: ?...von leisen T?nen und gro?en Akkorden…“
- Von SeniorInnen für SeniorInnen -
Von einem Kinderreim, der diesem Seminar seinen Namen gegeben hat, bis zur kosmologischen Musiktheorie spannt sich ein gro?er Bogen, an dem man die Werke der klassischen Komponisten zur Beschreibung der Sonne, des Mondes und der Sterne aufreihen kann.
Schon der griechische Philosoph und Mathematiker Pythagoras soll in der Lage gewesen sein, die Kl?nge der Planeten zu vernehmen. Gefolgt vom Astronomen und Mathematiker Johannes Kepler, der versucht hatte zu beschreiben, wie die himmlische Musik funktioniert. Ob sp?ter ein Komponist diesem Aufruf gefolgt ist, bleibt zun?chst eine offene Frage. Aber vielleicht ist es auch sch?ner, wenn wir uns eine eigene Vorstellung davon machen, wie die Sterne klingen!
Und das betrifft nicht nur die Sterne und Planeten. Jedenfalls kann man in den verschiedenen Epochen der Musik die Faszination über den Mond (und die Nacht) spüren und die musikalischen Sonnenaufg?nge erleben, wenn es hei?t:
Es werde Licht!
Die klassischen Komponisten haben dafür unz?hlige Beispiele vorgelegt: von beschaulichen Kammermusikwerken, sinfonischen Beschreibungen und Bildmalereien, über Szenen in Oratorien und Opern bis zu Filmmusiken.
Mit dem H?ren und Besprechen von einer Vielzahl von klassischen Werken, die programmatisch zur Sonne, zum Mond und zur Sternenwelt komponiert worden sind, unternehmen wir eine Zeitreise durch die Epochen der Musikgeschichte.
Die H?rbeispiele werden in geeigneten F?llen nur fragmentarisch vorgestellt, um so eine gr??ere Zahl von Werken betrachten zu k?nnen.
Leitung: Heinz-Gerd Blanke
Termine: 6 x freitags
- 06.06., 13.06., 20.06., 27.06, 04.07., 11.07.2025
Zeit: 10:00 s.t. - 11:30 Uhr
Entgelt: Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltungsart: Online-Seminarreihe
Anmeldung für die Veranstaltung bei Herrn Heinz-Gerd Blanke unter der E-Mail hgblankeprotect me ?!t-onlineprotect me ?!.de.