?ber mich
Arbeitsgrundlage
Grundlage meiner Arbeit ist das im November 1990 in Kraft getretene "Gesetz zur Gleichstellung von Frau und Mann im ?ffentlichen Dienst des Landes Bremen" kurz LGG genannt. Als Frauenbeauftragte gem?? Landesgleichstellungsgesetz vertrete ich alle im Dienstleistungsbereich der Universit?t Bremen und in der Staats- und Universit?tsbibliothek besch?ftigten Mitarbeiterinnen.
Meine Aufgabe ist es, den Vollzug dieses Gesetzes in der Universit?t zu f?rdern, zu kontrollieren und Impulse zu geben.
In allen relevanten Planungsgremien bin ich mit Sitz und Stimme vertreten.
Im Rahmen dieser Aufgabe bin ich von der Universit?tsleitung sowohl an der Planung als auch bei der Entscheidung, insbesondere bei personellen, sozialen und organisatorischen Ma?nahmen, mitberatend zu beteiligen. Das hei?t konkret, alle beantragten Ma?nahmen dieser drei Bereiche sind mir zur Stellungnahme zuzuleiten.
Dies bedeutet für die Kolleginnen, dass ich im Konfliktfall Widerspruch gegen die beabsichtigte Ma?nahme einlegen kann.
Bei Fragen, Anregungen und Konflikten stehe ich Ihnen als Ansprechpartnerin gerne zur Verfügung und selbstverst?ndlich werden diese Gespr?che absolut vertraulich behandelt.
Richtschnur der Arbeit
Richtschnur meiner Arbeit ist die Frage: "Was ist wichtig für Frauen?"
Personell:
- Chancengleichheit
- Barrierefreier Zugang zu Führungspositionen
- Berufliche Entwicklungsperspektiven
Sozial:
- Wertsch?tzung der Arbeit
- Respektvolle Zusammenarbeit und Konfliktbew?ltigung
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Organisatorisch:
- Ganzheitliche Arbeitsabl?ufe und deren Mitgestaltung
- Beteiligung an Entwicklungsprozessen
- Kooperation, Teamarbeit und Vernetzung
Pers?nliches
Nach 17-j?hriger Personalsachbearbeitert?tigkeit in der Kernverwaltung wechselte ich Anfang 2010 in das Personaldezernat der Universit?t Bremen. Auch heutzutage ist es nicht immer einfach, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Das kenne ich aus eigener Erfahrung mit meinen Kindern.
Mein früherer Arbeitsbereich, in dem ich t?tig war, war sehr m?nnerlastig. Dort wurde ich schon sehr früh mit Problemen ?Frauen in einer M?nnerwelt“ konfrontiert.
Was heute als selbstverst?ndlich angesehen wird, mussten sich die Frauen hart erk?mpfen.
Ich stehe Ihnen gern zu Gespr?chen bereit, berate Sie und gebe Ihnen Entscheidungshilfen. Weiterhin stehe ich für Anregungen zur Verfügung.
Um mein Amt als Frauenbeauftragte wirkungsvoll auszufüllen, bin ich auf Ihre Mithilfe und Kritik angewiesen.
Ich freue mich, wenn Sie mich ansprechen.