Annika Hartmann

? Annika Hartmann

Geboren am 2. September 1984 in Hilden.

2004-2010 Studium der Neueren Geschichte mit den Nebenf?chern Spanisch und Kunstgeschichte an der Philipps-Universit?t Marburg und der Universidad de Alicante.

Magisterarbeit:  Vom Stammtisch zur Nationalen Akademie der Geschichte. Die Junta de Historia y Numismática Americana im Institutionalisierungsprozess der Geschichts-wissenschaft in Argentinien (1893-1938)

11/2010-03/2011 Werkvertrag an der Philipps-Universit?t Marburg.

SS 2008 Tutorin am Institut für Romanische Philologie der Philipps-Universit?t Marburg.

Praktika im Ibero-Amerikanischen Institut Preu?ischer Kulturbesitz in Berlin, in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf und im Goethe-Institut Buenos Aires.

Seit April 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtswissenschaft der Universit?t Bremen, Arbeitsgruppe Geschichte Lateinamerikas.

Wissens- und Wissenschaftsgeschichte, die transición in Spanien

?Perdone doctor, ?qué aconseja usted para no tener hijos?“ –Medizinische Akteure, Praktiken und Diskussionen um Sexualit?t und ?Geburtenkontrolle’ in Guatemala, 1954-1986 (Arbeitstitel)

Herausgeberschaften

* gemeinsam mit der Lateinamerikagruppe Marburg (Hg.): Medien und Demokratie in Lateinamerika, Berlin: Dietz 2012.

Aufs?tze

* ? ‘Das Rückgrat für Familienplanung in Guatemala’ – Die Asociación de Pro-Bienestar de la Familia in transnationaler Vernetzung und lokaler Kritik”, in: Rinke, Stefan; González de Reufels, Delia (Hg.): Expert Knowledge in Latin American History: Local, Transnational, and Global Perspectives, Stuttgart: Verlag Hans Dieter Heinz 2014, S. 303-331.

Aktualisiert von: M.Fritzsche