Fraunhofer MEVIS zieht in spektakul?ren Neubau

MEVIS im Schnee mit Baukran im Hintergrund

Endlich mal wieder ein Hingucker. Auf dem Campus ist der Neubau des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medizin MEVIS kurz vor der Fertigstellung. Das strahlend-wei?e Geb?ude beeindruckt durch geschwungene Linien, organische Rundungen und einen asymmetrischen Grundriss.

Verantwortlich für den bei aller Unregelm??igkeit doch sehr harmonisch wirkenden Bau zeichnet das Bremer Architekturbüro Haslob Kruse und Partner. Die drei ineinander verwobenen Bauk?rper sind einer Zellstruktur nachempfunden. Ein gestalterischer Kunstgriff, gleicherma?en charmant und gelungen. Denn die Konstruktion reflektiert damit eines der Hauptaufgabengebiete von MEVIS, die Visualisierung von menschlichen K?rperzellen und ihren m?glicherweise krankhaften Ver?nderungen zur besseren medizinischen Diagnostik und Therapie. Hier soll eine Werkstatt der digitalen Medizin entstehen. Das in Bremen gegründete Institut der Fraunhofer Gesellschaft z?hlt zu den renommierten Forschungseinrichtungen seiner Art: An vier Standorten in Bremen, Lübeck, Berlin und Aachen entwickelt MEVIS innovative Softwaresysteme, die ?rzt*innen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen – von der Herzdiagnostik über die Tumortherapie bis hin zu Big-Data-Analysen für gro?angelegte klinische Studien. Mitte April kann das neue Geb?ude bezogen werden, das Platz für 150 Mitarbeiter*innen sowie 60 wissenschaftliche Hilfskr?fte, Doktorand*innen und Gastwissenschaftler*innen bietet. Die Baukosten von rund 15 Millionen Euro wurden je zu einem Drittel vom Bund, dem Land Bremen und dem Europ?ischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) getragen.  

MEVIS im Schnee Seitenansicht mit Menschen davor
? Alumni der Universit?t Bremen e.V.

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