?Wie stabil ist die US-Demokratie?“

Fragen an den Politikwissenschaftler Andrew Wolff vom Dickinson College

Portrait von Andy Wolff

Die Wahlergebnisse sind in manchen amerikanischen Bundesstaaten knapp, aber dennoch eindeutig. Joe Biden kann eine deutliche Mehrheit der Wahlm?nner hinter sich vereinen. Dennoch verunglimpft der amtierende Pr?sident das Wahlverfahren und seinen Ausgang als einen riesigen Betrug und hat nichts unversucht gelassen, Strukturen auszuhebeln, die seit der Verabschiedung der US-Verfassung im Jahr 1787 zur demokratischen Identit?t dieses Landes geh?ren.

Was bedeutet das für die staatlichen Institutionen? Wie tief ist die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft? Und wie werden sich die amerikanisch-deutschen, die Beziehungen zu Europa in den n?chsten Jahren entwickelt, ein Verh?ltnis, das seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie so schlecht war wie gegenw?rtig. Gefragt haben wir Andrew Wolff, Professor für Politikwissenschaften am Dickinson College. Er ist ein ausgewiesener Experte für transatlantischen Beziehungen und Sicherheitspolitik in Europa. Aktuell lebt er in Europa mit einem Forschungsauftrag an der Universit?t Bologna.

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