Wiebke Riedel
Wiebke Riedel
Email: wriedelprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Queerfeministische Workshopreihe: info.loveyoursex@gmail.com
Anderes: socialjusticeacademicsprotect me ?!gmailprotect me ?!.com???????
Wiebke Riedel studierte im Bachelor Kulturwissenschaften (Linguistik und Literaturwissenschaft im Hauptmodul) an der Europa-Universit?t Viadriana Frankfurt (Oder) und verbrachte in dessen Rahmen ein Auslandssemester an der Universidad Nacional Bogotá in Kolumbien.
Aktuell ist Wiebke Riedel noch im Master Transkulturelle Studien an der Universit?t Bremen mit einem filmischen Masterprojekt (‘Queerfeministische Forschungsperspektiven’) zusammen mit Franzina Braje besch?ftigt. Im Sommersemester 2021 führten die beiden an der Universit?t Bremen u. a. ein Seminar zu queerfeministischen Forschungsperspektiven durch.
Genau wie das wiederkehrende General Studies Seminar ‘Queerfeministische Forschungsperspektiven’ und die Empowerment Workshopreihe für FLINTA* ‘Love Your Sex’, ist das Masterprojekt in kontinuierlicher Zusammenarbeit mit Franzina Braje entstanden. Als Team suchen sie immer eine Art aktivistische Wissenschaft zu betreiben, indem wichtige gesellschaftspolitische Themen durch kritische Theorieüberlegungen in den pers?nlichen Austausch gebracht werden.
Beruflich ist Wiebke Riedel im Bereich Migration und Asyl t?tig. Im Frühjahr 2019 war sie als Freiwillige in einem psychosozialen Begleitprojekt für geflüchtete Menschen auf Samos (Griechenland) t?tig und arbeitet seit Anfang 2020 als Sozialarbeiterin für Menschen mit Fluchterfahrung in Bremen.
Im Rahmen dessen sowie im universit?ren Kontext setzt sich Wiebke Riedel stetig selbstreflexiv mit verschiedenen Diskriminierungsdimensionen auseinander.
- Queerfeministische Forschungsperspektiven
- Intersektionalit?t
- Geschlechterforschung
- FLINTA*- Empowerment
- Machtkritik
- Critical Diversity
- Kontaktzonen (Performance)Kunst, Wissenschaft und Lehre.
- Planung und Durchführung von Seminaren, Workshops, Kunstprojekten zu queerfeministischen Themen – beispielsweise Sexualit?t, Geschlechtsidentit?t(en), Kritik an Heteronormativit?t und Macht.
- Erforschung und Erarbeitung “alternativer” und (performance-)künstlerischer Zug?nge zu Lehre und (Wissens-)austausch