Margrit E. Kaufmann
Nach ihrem Ethnologiestudium an der Universit?t Zürich promovierte Margrit E. Kaufmann in Kulturwissenschaft und Ethnologie der Universit?t Bremen. Als ausgebildete Lehrerin hat sie zun?chst langj?hrige Praxiserfahrungen im Arbeiten in verschiedenen Schulstufen und im Zweitspracherwerb in der Schweiz gemacht, sp?ter in forschungsbasierter Lehre und Forschendem Lernen sowohl an Universit?ten als auch in der Erwachsenenbildung. Unter intersektioneller Perspektive forscht und arbeitet sie mit und zu Critical Diversity.
Margrit E. Kaufmann ist Bremen Senior Researcher am Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft der Universit?t Bremen. Als wissenschaftliche Expertin für Diversity ber?t und begleitet sie die Universit?t Bremen und weitere Organisationen bei ihren Diversity-Umsetzungen. Sie forscht und arbeitet in Wissenschafts- und Gesellschaftsfeldern im Rahmen vieler Transfer- und Kooperationsprojekte (z.B. BremerForum:Diversity, AfrikaBilder - Alltagsrassismus, Transkulturalit?t in der Diakonischen Jugendhilfe, Forschen und Arbeiten zu Flucht und Asyl, Koloniales Erbe – Rassismus heute. Anregungen zur Dekolonisierung von Schule). Sie ist die Sprecherin des bik e.V. und Mitglied des CDC, Critical Diversity Collective.
- Intersectionality, Critical Diversity & Justice, d.h.
- Transkulturalisierung und Diversity-Orientierung
- Dekolonisierung und Demokratisierung
- Flucht_Migration
- Queering und Normativit?tskritik
- Migration und Gesundheit
- Konzeption und Durchführung von Schulungen und Veranstaltungsreihen im wissenschaftlichen, zivilgesellschaftlichen und organisationalen Rahmen
- Methoden und Praktiken engagierter, anwendungsorientierter Ethnographie
- Ethik- und Repr?sentationsfragen
- Evaluations- und Begleitforschungen
- Forschendes, beteiligendes Lehren und Lernen
- Beratung und Begleitung von Diversity Prozessen
- Evaluierende Begleitforschungen
- Praxisbezogene Studienforschungsprojekte
- Vortr?ge und Konzeption und Durchführung von Schulungen, Workshops und Tagungen zu sozialer ?ffnung, Transkulturalisierung und Dekolonisierung, Kritik an Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Ableismus, Sexismus und (Hetero-)Normativit?t