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Startschuss des DFG-Netzwerks ?Experimentelle Psychopathologie und Psychotherapie“

Psychische Erkrankungen z?hlen zu den gro?en gesundheitlichen Herausforderungen der aktuellen Zeit. Das neu gegründete wissenschaftliche Netzwerk SNEPP (Scientific Network for Experimental Psychopathology and Psychotherapy) will nun die Grundlagenforschung st?rker mit der klinischen Praxis verzahnen, um Therapieans?tze gezielt weiterzuentwickeln. Auch die Universit?t Bremen ist beteiligt.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) f?rdert das interdisziplin?re Wissenschaftliche Netzwerk mit zwanzig gef?rderten und weiteren assoziierten Mitgliedern. Das Netzwerk bringt Forschende zusammen, um neue Wege in der Charakterisierung psychopathologischer Ph?nomene zu entwickeln. Ziel ist es, psychotherapeutische Verfahren auf Basis experimenteller Forschung zu optimieren. Dr. Nathalie Claus, Mitglied unserer AG, ist als gef?rdertes Mitglied an dem Netzwerk beteiligt.

Ziel von SNEPP ist es, innovative, translational ausgerichtete Forschung zu f?rdern, die psychische Erkrankungen nicht l?nger ausschlie?lich anhand diagnostischer Kategorien betrachtet, sondern die zugrundeliegenden bio-psycho-sozialen Mechanismen in den Mittelpunkt stellt. Der Fokus liegt auf der Experimentellen Psychopathologie und Psychotherapie – einem interdisziplin?ren Forschungsfeld, das Erkenntnisse aus Psychologie, Neurowissenschaften und Verhaltensforschung vereint. Es werden Netzwerkmitglieder von Hochschulen aus ganz Deutschland gef?rdert.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft bietet F?rderinstrumente für Forschungsprojekte und -infrastrukturen. Der Fokus der F?rderung liegt auf der Entwicklung von Wissenschaftler:innen, auf dem Forschungsthema oder den dafür ben?tigten Infrastrukturen. SNEPP wird für drei Jahre mit 116.373 Euro gef?rdert. Ein Internetauftritt ist in Arbeit.