%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % Dies ist ein Kommentar, er wird bei der pdf-Erzeugung ignoriert. % Dies ist die einfachste Form einer LaTex-Vorlage für den Gebrauch im physikalischen Praktikum I mit einigen Kommentaren. Mit der Zeit können Sie diese Vorlage gerne verfeinern oder sich eine andere wählen. Die Kapitel beinhalten teilweise Beispiele wie die Darstellung von Grafiken/Tabellen oder mathematischen Formeln sowie Referenzen/Zitationen. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% %\documentclass[a4paper,12pt,bibtotocnumbered]{scrartcl} % Die Dokumentenklasse. In "Word" wäre das die Dokumentenvorlage ***veraltet*** \documentclass[a4paper, 12pt, bibliography=totocnumbered]{scrartcl} % Einbidung der Pakete. Diese Liste kann sehr lang werden... %\usepackage[utf8]{inputenc} % Zeichencodierung des LaTeX-Dokumentes. ***veraltet(obselet)*** \usepackage[T1]{fontenc} % Notwendig für westeuropäische Zeichensätze incl. Umlaute usw. \usepackage[ngerman]{babel} % Deutsche Zeichen- und Umbruchsetzung \usepackage{amsmath, amssymb, amsfonts} % AMS-TeX-Pakete. Nötig für die Definition der Mathematik-Umgebung \usepackage{graphicx} % Nötig, um Grafiken einbinden zu können \usepackage{geometry} % Um Anpassungen am Seitenformat vorzunehmen \usepackage{float} % Um Gleitumgebungen (Abbildungen, Tabellen usw.) zu positionieren \usepackage[square,numbers]{natbib} % Literaturverwaltung \usepackage{tabularx} %T abellen mit °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý Möglichkeiten % Definition neuer Spaltenarten in {tabularx} \newcolumntype{L}{>{\raggedright\arraybackslash}X} \newcolumntype{C}{>{\centering\arraybackslash}X} \newcolumntype{R}{>{\raggedleft\arraybackslash}X} \numberwithin{equation}{section} % Die Nummerierung von Gleichungen bekommt die jeweilige Abschnitts-Nummer als Präfix \setlength{\parindent}{0 mm} % Einrücktiefe von neuen Absätzen \setlength{\parskip}{2 mm} % Abstand von Absätzen \begin{document} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % Hier beginnt die Titelseite % Setzen Sie hier Ihre Angaben ein %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \thispagestyle{empty} % Keine Kopf- und Fußzeilen auf dieser Seite \begin{titlepage} \begin{center} \Huge{\textbf{M16 - Federkonstante}}\\ % \Huge \huge \Large \normalsize \Small usw. bestimmt die Schriftgröße. \vspace{10mm}% Abstand \Large{Versuchsbericht zum Grundpraktikum I} \\ \vspace{10mm} \Large{Physikalische Praktika der Universität Bremen}\\ \end{center} \vspace{1cm} \begin{center} \begin{tabular}{ll} \large{Verfasser/-in:} & \large{\underline{Max Mustermann}} \\ % Hauptautor unterstrichen & \normalsize{Matrikelnummer} \\ \vspace{0cm}\\ & \large{Maria Musterfrau} \\ & \normalsize{Matrikelnummer} \\ \vspace{0cm}\\ \large{Gruppennummer:} & \large{E2} \\ \vspace{0cm}\\ \large{Versuchsdatum:} & \large{21.11.2018} \\ \vspace{0cm}\\ \large{Tutor/-in:} & \large{Name} \vspace{3cm}\\ \large{Abgabedatum:} & \large{\today} \end{tabular} \end{center} \end{titlepage} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \clearpage % Neue Seite, davor werden alle noch ausstehenden Grafiken/Tabellen platziert. % Damit der eigentliche Versuchsbericht auf 'Seite 1' beginnt \renewcommand{\thepage}{\arabic{page}} \setcounter{page}{1} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % Hier beginnt Ihr Bericht \section{Zielstellung} ca. 1 bis 3 Sätze mit insgesamt 50 bis 70 Wörtern vorzugsweise im Passiv und Präsens formuliert. Diese Sätze sollen möglichst prägnant und ohne Wiederholungen geschrieben werden. Ein/eine fremde/-r Leser/-in sollte hier klar erkennen können, über welche Untersuchungen mit welchem Ziel berichtet werden soll. \section{Theoretischer Hintergrund} Dieser einführende Teil des Versuchsberichtes soll mit eigenen Worten kurz und prägnant formuliert werden. Er muss die für die Auswertung benötigten Formeln mit Erklärung der verwendeten Buchstabensymbole enthalten. Daher werden aus der ausführlich gehaltenen Versuchsanleitung oder Literatur die wesentlichen Informationen herauszufiltern ohne diese abzuschreiben oder die Sätzue einfach umzustellen. Mitunter ist auch eine Skizze oder Abbildung sinnvoll (siehe Abb.\,\ref{fig:Grafik1}), % Da das \label{fig:Grafik1} (noch) nicht existiert erscheint "??" statt z.B. [1] im Dokument. um den grundlegenden physikalischen Zusammenhang verständlich darzustellen. Dieser Teil sollte eine Seite nicht überschreiten. Schreiben Sie diesen Teil deshalb möglichst zuletzt, erst wenn Sie genau wissen, was für Ihre Auswertung relevant war. % Eine einfachte Grafik (JPG, PNG, BMP oder GIF) kann wie folgt eingebunden werden, dazu selbstverständlich Kommentarzeichen entfernen. %\begin{figure} [htbp] % \centering % \includegraphics[width=0.85\textwidth]{Abbildungen/} %Dateipfad, falls im Order dieses Dokuments ein Unterordner "Abbildungen" besteht, der die entsprechende Abbildung enthält % \caption{Dies ist eine Bildunterschrift} Hier steht eine aussagekräftige Bildunterschrift die beschreibt, was in der Abbildung dargestellt ist. % \label{fig:Grafik1} %\end{figure} Um in den Bericht Gleichungen einzufügen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: \begin{itemize}% Aufzählung \item Mitternachtsformel1 % Mathematikumgebung mit abgesetzter Formel, ohne Nummerierung und Marke für Referenz \[ x_{1/2} = \frac{-b \pm \sqrt{b^2-4ac}}{2a}\quad,\label{Mitternachtsformel1} \] \item Mitternachtsformel2 % Mathematikumgebung mit abgesetzter Formel, Nummerierung und Marke für Referenz \begin{equation} x_{1/2} = \frac{-b \pm \sqrt{b^2-4ac}}{2a}\quad,\label{Mitternachtsformel2} \end{equation} % Möchten Sie °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓýere Gleichung übereinander schreiben, sodass die mit & markierten Symbole untereinander ausgerichtet sind. So können Sie wie folgt vorgehen: \item Andere Gleichungen sind \begin{align} U &= m \cdot I + c\quad,\\ U_G^{(\mathrm{innen)}}(x-x') &= \exp(i\omega t)\quad,\label{Gleichung1} U_G^{(\mathrm{innen)}}(x-x') &= e^{(i\omega t)}\quad, \end{align} wobei $m$ (in $\frac{\mathrm{V}}{\mathrm{A}}$) die Steigung und $c$ (in $\mathrm{V}$) den y-Achsenabschnitt darstellt. % und so wäre die Schreibweise innerhalb des Fließtextes damit Einheiten auch gerade gesetzt werden. \end{itemize} % Ansonsten \begin{equation} ... \end{equation} Innerhalb der Mathematikumgebung sollte man auf Zahlen acht geben, da sonst $1{,}001$ als $1,001$ dargestellt wird. (Stichwort: Punkt- und Komma-Länder).\\ So kann auf die vorangegangene Gleichung\,\ref{Gleichung1} Bezug genommen werden. \section{Versuchsdurchführung} In diesem Abschnitt wird der Versuchsaufbau beschrieben (verwendete Geräte, Beschaltungen, Anschluss der Messgeräte, etc.). Außerdem wird dargestellt, wie der Versuch durchgeführt wurde. Notwendig ist meist eine eigene Skizze des Versuchsaufbaus. \section{Ergebnisse und Diskussion} In diesem Abschnitte erfolgt die Auswertung, Darstellung der Ergebnisse, Betrachtungen der Mesunsicherheiten, Interpretationen und die kritische Ergebniseinschätzung.\\ Beginnen Sie beim Schreiben des Versuchsberichtes unbedingt mit diesem Teil. Er ist der umfangreichste und wichtigste Teil. Strukturiert nach den physikalischen Inhalten der Aufgabenstellungen (kenntlich gemacht durch Unterkapitel mit aussagekräftiger Bezeichnung) erfolgt die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse (nur signifikante Stellen!) mit ihren Messunsicherheiten.\\ Sehr oft ist es zweckmäßig und notwendig zur Ermittlung und/oder Darstellung der Ergebnisse und physikalischen Zusammenhänge grafische Darstellungen zu verwenden. Die grafischen Darstellungen sind als Abbildungen einzufügen. Abbildungen sind durchzunummerieren und sollen eine physikalische, selbsterklärende Bildunterschrift besitzen. Die Angabe der Messunsicherheit ist ein wesentlicher Bestandteil jeder physikalischen Messung. Die Abschätzungen oder -berechnungen der Messunsicherheit und der kombinierten Messunssicherheit muss in jedem Versuchsbericht übersichtlich dargestellt werden. Es gibt kein einfaches Schema oder Verfahren zur Bestimmung der Messunsicherheiten, viel°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý bedarf es kritischer Beobachtung der Messgeräte und vielfältiger Abschätzungen, um die Auswirkung der zufälligen und der systematischen Unsicherheit auf das Endergebnis angeben zu können. Dabei kann die Darstellung der Ergebniswerte in Tabellen sinnvoll sein: \begin{table}[htb] \caption{} \centering \begin{tabularx}{\textwidth}{|L|C|R|} \hline links & zentriert & rechts\tabularnewline \hline \hline 1 & 2 & 3\tabularnewline \hline 4 & 5 & 6\tabularnewline \hline 7 & 8 & 9\tabularnewline \hline \end{tabularx} \label{tab:Tabelle1} \end{table} Bei der unverzichtbaren Ergebniseinschätzung sind, soweit zugänglich, der Vergleich mit veröffentlichten Vergleichswerten, wie Tabellenwerten notwendig. Nützliche Angaben findet man oft in der Literatur, wie im F. Kohlrausch: „Praktische Physik“, Band 3, B.G. Teubner, Stuttgart. Die Herkunft dieser Vergleichswerte muss zitiert werden. Hier wird eine Quelle zitiert \cite{Quelle}. \section{Zusammenfassung} Eine kurze und prägnante physikalische Zusammenfassung Ihrer wichtigsten Ergebnisse ist hier gefragt. Bei Berichten und Publikationen entscheidet der/die Leser/-in oft nur nach dem Lesen der Zielstellung, der Zusammenfassung und nach Anschauen der Abbildungen, ob sich das ausführliche Lesen des Berichtes überhaupt lohnt. \begin{thebibliography}{999} \bibitem{Quelle} Versuchsanleitung zu (Abgerufen am 1.04.2018) \end{thebibliography} \end{document}